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New York, Berlin, London: Menschen auf der ganzen Welt feiern den Jahreswechsel

Auf der ganzen Welt haben Menschen den Jahreswechsel gefeiert. Die Vereinigten Arabischen Emirate sicherten sich dabei zwei neue Einträge in das Guinness-Buch der Rekorde. Das Emirat begrüßte das neue Jahr mit einem achtminütigen Feuerwerk und einer Drohnenshow, die den Himmel entlang der 4,5 km langen Uferpromenade erleuchteten. Das Emirat hat mit der Show die Weltrekordtitel für die "Längste Kette schwimmender Wasserfeuerwerke" und die "Längste geradlinige Drohnenshow" gebrochen.

In London wurde die größte Drohnenshow und das größte Feuerwerk gezündet, das jemals in der Metropole stattgefunden hat. An der Copacabana fand traditionell eine spektakuläre Silvesterparty statt, zu der sich viele in Weiß kleiden, womit Frieden für das neue Jahr symbolisiert werden soll.

In New York glitt eine leuchtende Kristallkugel an einem Fahnenmast herunter – der sogenannte Ball Drop. Die Feierlichkeiten am Times Square wurden diesmal wie auch in vielen weiteren US-Städten von erhöhten Sicherheitsvorkehrungen begleitet. Die Sicherheitsbehörden in den Vereinigten Staaten befürchteten Zwischenfälle wegen den internationalen Spannungen angesichts des Gaza-Krieges.

Auch in Berlin feierten die Menschen den Jahreswechsel ausgiebig. Nach den Ausschreitungen im letzten Jahr hatte die Polizei erhöhte Sicherheitsmaßnahmen angekündigt. Nichtsdestotrotz kam es nach jüngsten Zahlen der Polizei zu rund 390 Festnahmen – 54 Polizeikräfte seien überdies durch Böllerbeschuss verletzt worden. Dennoch zog die Polizei eine positive Bilanz und zeigte sich zufrieden darüber, dass es zu keinen größeren Auseinandersetzungen kam.

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