Mexikanische Sicherheitsbehörden zerschlagen Mega-Drogenlabor
In Mexiko ist ein riesengroßes illegales Drogenlabor aufgeflogen. Wie die mexikanische Staatsanwaltschaft am Freitag bekannt gab, sind die Nationalgarde und das Sekretariat für die nationale Verteidigung bei ihren Untersuchungen auf ein 2.500 Quadratmeter großes Gelände in der Siedlung Álamos im Bundesstaat Sonora aufmerksam geworden. Daraufhin habe man das Innenministerium beauftragt, die Zone zu inspizieren.
La #FGr, en su Delegación en @FGR_Sonora, integra carpeta de investigación luego de que la @SEDENAmx, aseguró alrededor de 60 toneladas de precursores químicos en Álamos, Sonora. ▶️ https://t.co/KU83SEZLK3pic.twitter.com/zYEy6XtzLt
— Sonora (@FGR_Sonora) December 22, 2023
Die am Ort eingetroffenen Experten fanden 300 Behälter mit einem Volumen von jeweils 200 Litern, die mit verschiedenen Chemikalien gefüllt waren. Darüber hinaus stellten die Ermittler Gasflaschen, 25-Kilo-Säcke mit verschiedenen Substanzen, Stromgeneratoren, Speicher mit Wasser, einen Baggerlader, eine Gasleitung und mehrere Gasherde sicher. Insgesamt wurden 60 Tonnen Vorläuferstoffe für die Herstellung von synthetischen Drogen beschlagnahmt.
🚨 #IMPORTANTE | Tropas del Ejército Mexicano descubrieron un MEGA LABORATORIO CLANDESTINO dedicado a la elaboración de DROGAS SINTÉTICAS en el estado de Sonora y asegura 60 toneladas de precursores químicos.Más detalles: https://t.co/TV2UfjWCKl#REDMichoacánpic.twitter.com/r3vWuC4rgD
— RedMichoacán (@RED_Michoacan) December 23, 2023
Francisco Sergio Méndez, Vertreter der Generalstaatsanwaltschaft im Bundesstaat Sonora, sprach von einer außerordentlichen Leistung der Sicherheitsbehörden. Es handele sich um den größten Fund unter der aktuellen Regierung von Präsident Andrés Manuel López Obrador.
Mehr zum Thema - Messbar anhand der Festnahmen: Rekordzahl bei illegalen Grenzübertritten an US-Südgrenze
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.