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Spanien meldet erste Affenpocken-Todesfälle in Europa – Impfkampagne gestartet

Ob durch Enthaltsamkeit, das Meiden von Nachtclubs oder das Einschränken von Sexualpartnern – Spaniens LGBTQ-Gemeinschaft steht im Kampf gegen die Affenpocken an vorderster Front. Aufgrund der höchsten Infektionszahlen weltweit hat nach Madrid am Montag nun auch Barcelona eine Impfkampagne gestartet. Am Samstag meldete Spanien zwei Affenpocken-Tote.

Die vorbeugende Impfkampagne richtet sich "vorrangig" an Männer, die Sex mit Männern haben und an Menschen, die an Programmen zur PräExpositionsProphylaxe (PrEP) teilnehmen, sowie an HIV-Infizierte.

Darüber hinaus empfiehlt die WHO, sich impfen zu lassen, wenn man mit einer Person in Kontakt gekommen ist, die Affenpocken haben könnte, sowie Menschen, die einem hohen Risiko ausgesetzt seien. Das sind beispielsweise Beschäftigte im Gesundheitswesen, bestimmte Labormitarbeiter und Menschen mit öfter wechselnden Sexualpartnern.

Der Arzt Angel Rivero vom Diagnosezenter für sexuell übertragbare Krankheiten bei schwulen Männern impfte am Montag die Bürger von Barcelona gegen Affenpocken. Laut Rivero ist geplant, etwa 50 Menschen pro Tag in seiner Praxis zu impfen.

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